Landschulheim Langenhard mit Klasse 3b und Klasse 4
Text und Bilder: P.Würthle und M.Kühnhanss und Schüler und Schülerinnen aus beiden Klassen
Wir verbrachten 2 1/2 Tage auf dem Langenhard. Dort lernten wir in verschiedenen Stationen einiges über die Natur, das Glück und uns als Gemeinschaft. Wir schliefen in 4er-Zimmern und im Schlafsaal. Das Essen wurde von den „rasenden Rüben“ geliefert. Den Küchendienst machten wir gemeinsam. Am Abend grillten wir am selbstentfachten Feuer.
Die Tage vergingen schnell und alles lief prima!
Ankunft auf dem Langenhard (Text: Kl 3b)
Einige Eltern haben uns zu unserem Landschulheim gefahren. Unser Gepäck wurde in einem Anhänger verstaut. Wow! Waren das viele Sachen! Sogar zwei Gitarren waren da.
Nach der Ankunft haben wir unsere Zimmer bezogen und die Betten gerichtet. Wir waren sehr aufgeregt. Beim Läuten einer großen Glocke sollten wir gleich runterkommen. Jetzt ging es los. Wir lernten unsere Betreuer kennen: Lisa und Jörg.
Sie zeigten uns das Gelände und wir haben die ersten Spiele gespielt. Zum Mittagessen gab es leckere Nudeln mit Tomatensauce. Wir hatten großen Hunger.
In der langen Mittagspause durften wir auf dem Gelände spielen.
Nachtspaziergang (Text: Kl 3b)
Als es dunkel war, legte Lisa, unsere Betreuerin, eine Leuchtspur mit Taschenlampen. Wir waren ganz leise und auch ein bisschen aufgeregt. Wer sich traute, durfte den Weg ganz alleine laufen. Gottseidank hat uns auch der leuchtende Mond geholfen, am Ziel anzukommen! Alle waren erleichtert, dass wir es geschafft haben. Todmüde fielen wir ins Bett und schliefen schnell ein.
Namensschilder und Glücksstation (Text: Kl 4)
Auf dem Langenhard durfte am ersten Tag jeder verschiedene Stationen machen. Bei einen Station haben wir Namensschilder gemacht. Als erstes mussten wir uns ein Stück Holz aussuchen, den Namen mit Bleistift vorzeichnen und mit dem Brennpeter anschließend die Schrift eingravieren. Zum Schluss fädelten wir eine Schnur hinein.
Glücksstation (Text: Kl 4)
Bei der zweiten Station haben wir als erstes aufgeschrieben, was uns glücklich macht, wie zum Beispiel: die Familie oder Freunde. Dann mussten wir Themen-Kärtchen zuordnen: Freunde und Familie, Hobbys, Glauben oder Ziele dazu legen.
Am Ende haben wir uns gegenseitig Glück gewünscht.